Tomytec the first bus

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Tomytec - Bus in Maßstab N

USB-C als Ladebuchse

Zum Laden mit dem mitgelieferten USB-Kabel USB-A. Die rote LED geht aus wenn der Akku voll ist.

Ein/Aus mit Taster

Kein Schalter nur eie Taster.
Ein Prozessor erkennt bei 2 Sekunden drücken „Einschalten mit Licht". Nach 2 Sekunden soll das Fahrzeug losfahren.
Nach nochmal 3 Sekunden drücken EIN ohne Licht. Über Lichtleiter wird die Beleuchtung zur Karosserie weitergeleitet.


(Für das Beschleunigen und Abbremsen hatte Claus Ilchmann auch schon einmal einen Tiny entwickelt. Der ist aber nur mit einem Lipo Akku sinnvoll zu benutzen.
Außerdem ist ein DC08-I oder DC07-I besser durch die Einstellmöglichkeiten.)

Magnet 1. Beschleunigt
Magnet 2. Verlangsamt
(eigentlich die Busautomatik vom DC-Car)

Die Lenkachse ist genial gemacht. Sie hat keinen üblichen Lenkhebel mit Schraube wie bei Faller, sondern sie ist umgekehrt installiert.
Der „Lenkhebel“ ist oben und eine dickerer Magnet zeigt zur Fahrbahn.
Allerdings könnte das seitliche Spiel +- 0,5 mm ein wenig klein sein. Ich sehe auch noch nicht wie ich die Achse oder die Achsstifte von den Räder für die Wartung entfernen kann.
(Mit der Spurstange vor und einem Magneten darauf, haben wir schon einige Fahrzeug laufen.)

Der Schwerpunkt ist hinter der Mitte. Das könnte Probleme beim Lenkverhalten zeigen.

Der kleine Lipo-Ionen Akku (keine weitere Angabe außer das die Fahrzeit mit dem Alter geringer wird) ist so groß wie ein LIPO90.
Er soll alle 90 Tag geladen werden. (Verbrauch durch den Prozessor)
Es wird nach der Lieferung der Stecker vom Akku mit einem Platikhalter eingesteckt, der danach entfernt wird.
(Das man den Stecker auch wieder herausziehen könnte, z.B. zu Akkutausch oder Entsorgung des Modelles, wird nicht erwähnt. Kleiner 2 poliger JP Stecker.)
Der Akku liegt über der Lenkachse und braucht ca. 1/3 der Fahrzeuglänge.
Das Fahrwerk ist mit einer Schraube in der Länge verstellbar.
Bei dem Antrieb ist untern ein 3 stufige Zahnradsatz zu sehen.

Die Platine geht über die ganze Länge und hat vorn eine weiße und hinten eine rote LED.
Bei der Karosserie liegen 2 Halter, dabei die mit Lichtleitern bestückt sind.
Damit wird das Licht passend zum Fahrzeugtyp weitergeleitet. Auch das Zielschild ist beim Bus beleuchtet.

Bei den normalen Bussen ist im Verschiebeteil Platz für einen DC08-I.
Doch dann bleibt die Frage: Wo kommt der Strom her? Der Start über den Fahrzeugprozessor wir nicht funktionieren.

(Eine abgewandelt PowerOff-Schaltung könnte das ersetzen.
Taste drücken, Decoder bekommt Strom und überbrückt mit einem Transistor den Taster. So bleibt das Fahrzeug an.
Ein Fahrzeug mit Fernempfänger wird über die Zentrale mit F6 abgeschaltet oder MF3 = Lichtsensor ist ja neu auf dem Handsender.

Für das automatisch ausschalten kann der Watchdog nach 4/16 Minuten das Modell abschalten, wenn es keine Signal mehr sieht. F6 Einschalten. Das wäre auch die Lösung für Jürgen. Man kann nicht mehr vergessen die Fahrzeug auszuschalten.)

Der Umbau zu DC-Car

Entfernen der USB-Buchse und Einsetzen eines kleinen Schalters
Im Schiebteil ist Platz für die LiPo-Ladebuchse. (3 Polig)
Externes Ladegerät erforderlich! Viellicht ist die ausgebaut Elektronik als Laderegler zu missbrauchen.
Auf die Adapter können die rote und weiße LED direkt aufgeklebt werden.
An dem Platz mit dem Stecker vom Akku könnte ein LCIR hin passen.
So ein Bus ist dann mit iCar zu benutzen, da kein Abstandsteuerung benötigt wird.

Durch Modifikation der Adapter könnten die LED weiß/gelb und rot/gelb am Fahrwerk installiert werden.
So könnte ein DC-Car-Fahrwerk für die Citarobusse angeboten werden.

FTR und IR müssten von außen auf der Karosserie aufgesetzt werden um ein vollwertigen DC-Car daraus zu machen.